Wühlmäuse Gas



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Es gibt ungefähr 150 Arten von Wühlmäusen. Zu den bekanntesten Arten zählen Feldmäuse, Rötelmäuse, Lemminge und Schermäuse. Wühlmäuse findet man vor allem in Europa, Asien und Nordamerika. Sie suchen sich einen Lebensraum mit leichten bis mittelschweren Böden. Ein Lössboden wird für das Anlegen ihrer Gangsysteme bevorzugt. Viele Wühlmäuse bauen sich ihre Gänge auf Wiesen oder Bäumen. Nicht selten treten sie in kleinen Grüppchen auf und siedeln sich im Garten an.

Wühlmäuse sind ungebetene Gäste

Wenn viele Wühlmäuse den heimischen Garten aufsuchen, dann besteht sofortiger Handlungsbedarf. Um auszuschließen, dass es sich bereits um eine Wühlmausplage handelt, ist es besonders hilfreich, wenn die Wühltätigkeit der Mäuse etwas genauer beobachtet wird. Häufig werden die Tiere mit Maulwürfen verwechselt. Beide Tiere verwerfen beim Buddeln kleine Erdhaufen auf, die mit Gras besetzt sind. Hügel von Wühlmäusen sind flacher und länglicher. Maulwürfe dagegen hinterlassen runde große Erdhaufen. Hügel von Wühlmäusen werden auch daran erkannt, dass ein seitlich versetztes Loch vorhanden ist. Bei aufgeworfenen Hügel findet man Wurzeln und Pflanzenteile. Wühlmäuse fressen Möhren, Kartoffeln, Tulpenzwiebeln, Wurzelrinden von Rosen und Sellerie. Wenn Wühlmäuse nicht rechtzeitig bekämpft werden, dann gehen Gartenbesitzer bei der Ernte leer aus.

Carbid gegen Wühlmäuse

Viele Gartenbesitzer entscheiden sich für Carbid gegen Wühlmäuse, um mit Gas die ungebetenen Gäste zu vertreiben. Der Einsatz von Carbid gegen Wühlmäuse bietet den großen Vorteil, dass eine langanhaltende Wirkung garantiert wird. Viele Kundenfeedbacks besagen, dass Steine aus Karbid gegen Wühlmäuse und Maulwürfe sehr wirkungsvoll sind. Die Karbid-Steine wirken in Verbindung mit Wasser in 70% der getesteten Fälle sehr erfolgreich. Das Karbid sorgt dafür, dass die Tiere nicht sterben, sondern durch das Wühlmausgas lediglich vertrieben werden.

Einsatz von Wühlmausgas

Ein trockener Karbid-Stein ohne die Verbindung mit Wasser ist ungefährlich. Mit Hilfe der Erdfeuchte würde das ausgelegte Karbid viel zu langsam vergasen und keine hohe Wirkung erzielen. Durch den Einsatz von Wasser wird der ganze Prozess entsprechend beschleunigt. Dieses Wühlmausgas entwickelt eine Hitze. Sollte es mit Feuer in Verbindung gebracht werden, dann würde es glatt explodieren.

Pro Wühlmaushügel reicht eine Dosis von 50 Gramm des Wühlmausgases. Karbid gegen Wühlmäuse ist ideal dafür geeignet, um alle Wühlmäuse zu vergasen und im Garten wieder eine gewisse Ordnung herzustellen. Um die Wühlmäuse erfolgreich vergasen zu können, sollte das Wühlmausgas direkt in den Gängen platziert werden. Hierfür müssen die Gänge mit einem einfachen Spatenstich ausgehoben werden. In die Gänge werden 10 bis 12 Stück Karbid in die Tunnelgänge gelegt. Jetzt wird noch etwas Wasser dazu gegeben und es entsteht ein hochwertiges Wühlmausbekäumpfung-Gas.

Worauf sollte beim Gas gegen Wühlmäuse geachtet werden?

Das Wühlmausgas ist sehr giftig und sollte nicht in die Hände von Kindern gelangen. Es sollte darauf geachtet werden, nicht gleich alle Hügel gleichzeitig zu bearbeiten. Viel sinnvoller ist es, wenn das Karbid zuerst in den ersten Hügel gegeben wird und sich dann langsam immer weiter fortgearbeitet wird. Dadurch wird den Tieren eine Möglichkeit zur Flucht gewährt. Das Gas entwickelt ein für die Tiere unerträglichen Geruch. Dieser Duft soll die Tiere vertreiben, sodass sie sich auf freien Geländen einen neuen Lebensraum suchen können.

Vorsicht beim Arbeiten mit Karbid

Für das effiziente Vertreiben von Wühlmäusen ist es wichtig, dass alle Tunnelausgänge verschlossen werden. Es sollte beim Arbeiten mit Karbid gegen Wühlmäuse kein offenes Feuer in der Nähe sein. Ansonsten könnte dem Gartenbesitzer regelrecht der eigene Garten um die Ohren fliegen. Vor der Verwendung von Gas gegen Wühlmäuse ist es immer sinnvoll, wenn die Sicherheitsvorschriften und Produktinformationen in Ruhe gelesen werden. Sobald die Karbid-Steine mit Wasser in Verbindung kommen, entsteht ein stark riechendes Gas. Dieses Wühlmausgas sollte aus gesundheitlichen Gründen nicht eingeatmet werden. Die Einbringung von Karbid in Heilquellen-, Wasser- oder Naturschutzgebieten und Naturparks ist verboten.

Eine gute Alternative zu Giftködern

Wühlmäuse müssen nicht durch Gift aus dem eigenen Garten vertrieben werden. Damit ein Garten von ungebetenen Gästen befreit wird, ist Wühlmausgas gegen Wühlmäuse wesentlich besser geeignet. Die Tiere werden nicht getötet, sondern nur aus dem aktuellen Lebensraum vertrieben. Hierfür ist es wichtig, dass der letzte Tunnelausgang nicht direkt mit Karbid Steinen versehen wird. Für dieses Loch sollte ein paar Minuten gewartet werden, damit die Tiere flüchten können.

Eine Alternative wäre der Einsatz von Buttersäure. Die Buttersäure-Köder sorgen durch ihren Geruch ebenfalls dafür, dass die Tiere den Garten verlassen. Wühlmäuse sind sehr geruchsempfindlich und werden durch die Buttersäure oder durch Wühlmaus-Gaspatronen schonend entfernt.

Eine erfolgreiche Bekämpfung von Wühlmäusen

Eine Wühlmaus-Bekämpfung ist das ganze Jahr über sinnvoll. Am besten geeignet ist aber der Zeitraum von Herbst bis ins Frühjahr. Viele Tiere sind in den Wintermonaten aktiv. Sie finden aber nicht viel Nahrung und sind für Köder immer etwas empfänglicher. Die Tiere sind nicht durch die Bundesartenschutzverordnung BArtSchV, wie zum Beispiel Maulwürfe, geschützt. Sie dürfen daher gefangen, vertrieben und sogar getötet werden. Durch den Einsatz von Buttersäure oder Wühlmaus-Gaspatronen kann auf eine Tötung der Tiere verzichtet werden.

Lesen Sie weiter, was Sie bei Wühlmäusen in Ihrem Garten tun können:

  1. Pflanzen gegen Wühlmäuse
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  2. Hausmittel gegen Wühlmäuse
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  3. Gift gegen Wühlmäuse
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  4. Buttersäure gegen Wühlmäuse
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